Gargellen

Gargellen

Bergauf, bis man sich selbst findet.

Knirschender Schnee unter azurblauem Himmel im Winter. Strahlender Sonnenschein über blühenden Almwiesen im Sommer. So, wie man sich die Alpen wünscht, so ist das Bergdorf Gargellen. Aber doch ist etwas hier ganz unverwechselbar anders – denn am Ende der Reise durch das Montafon beginnen besondere Geschichten. Und plötzlich ist man mittendrin.   

Der Klang der Holzbrücke zu Beginn des Weges nach Gargellen. Alle Wege weiß im Winter, denn hier verzichtet man auf Salz. Der verlockende Schneeschuhweg in hohe Höhen, die lange Piste ins Tal, der Ruheplatz abseits jeden Geräuschs. Die sportliche Herausforderung, das Verweilen im Moment, der erhabene Blick auf majestätische Gipfel. In hochalpiner Lage nur sieben Tage Frühling – aber was für einer. Weiß, violett, gelb. Krokusse, Soldanellen und Himmelsschlüssel künden vom langen Sommer. Dann auf alten Schmuggler-Pfaden bergauf. Der Geschichtenberg Madrisa stillt die lang gehegte Sehnsucht nach Panorama. Der anspruchsvolle Klettersteig, die eigene Mutprobe auf der Seilbrücke, die sanfte Route über hügelige Wiesen.

 

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